ALLRIS - Auszug

26.01.2022 - 5 Information des Bauausschutzvorsitzenden über w...

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Wortprotokoll

In der 52. KW kam es zu einem Wasserrohrbruch im Gerätehaus der FFW Jatznick. Das Leck entstand in den Zwischendecken, so dass der Schaden immens ist. Durch ein umsichtiges Handeln konnte die Schadensursache schnell ermittelt und beseitigt werden. Die Kameraden der FFW waren immer vor Ort, wenn sie gebraucht wurden. Besonderen Dank gilt Frau Doris Thiele die alle notwendigen Maßnahmen ergriff, um den Versicherungsfall beweissicher zu bearbeiten.

 

Am 12.01. wurde über das weitere Vorgehen beim Sandförder Schlauchturm entschieden.

Vor Ort waren Herr Großmann, Frau Schwebs (LK Denkmalschutz), Herr Weimann von der Ingenieurgemeinschaft für Tragwerksplanung, Frau Dietrich vom Planungsbüro N&P und Frau Hanusch (zukünftiger Vereinsvorstand zur Erhaltung des Schlauchturms).         

Es wurde entschieden die Standsicherheit des Turmes mit den Fördermitteln wiederherzustellen und evt. verbleibende Gelder zur Sanierung zu nutzen. Der Schlauchturm mit dem Gerätehaus bleibt unter Denkmalschutz.

 

Der Winterdienst entsprechend der neuen Satzung ist angelaufen. Nach Rücksprache mit der Firma Kowalski gab es Schwierigkeiten in der Ackerstraße, Richtung Familie Schierbaum, und in Sandförde das stellenweise der Gehweg zu schmal ist. Frau Müller wurde darüber in Kenntnis gesetzt.

 

Die Jatznicker Neubauten haben einen neuen Besitzer die SEMADI GmbH aus Eggesin.

Die Kabelfernsehstation schaltet demnächst ab, die Anlieger wurden darüber bereits seit über einem Jahr informiert und der neue Betreiber ist auch darüber in Kenntnis gesetzt. Die Gemeinde ist bereit das Grundstück auf den die Station steht an den Betreiber zu verkaufen.

 

Mit Christian Schön (Waldeshöher Straße) soll noch ein Treffen vor Ort vereinbart werden um Lösungen für das Wasserproblem bei Starkregen zu finden. Auf Grund von der Eigentümerkonstellation hat die Gemeinde kaum Möglichkeiten. Sie ist lediglich Eigentümer des Weges „Am Berge“ und der Kopfsteinpflasterstraße nach Dargitz.

 

Am 18.01. fand eine Beratung zum Gemeindehaushalt zwischen den Wehrführer, den Bürgermeister und BAS – Vorsitzenden statt. Es wurden im Einvernehmen Korrekturen am Haushalt vorgenommen. Es wurde sich darauf verständigt die Anschaffung eines neuen

TLF 4.000 ab 2024 zu planen. Weiterhin wurde sich auf die Zahlung einer Einsatzaufwandpauschale in Höhe von 7,50 € pro Kamerad geeinigt. Haushaltstechnisch sind 2.500 € im Jahr anzusetzen, diese entspricht gerundet 30 Einsätze mit jeweils 10 Kameraden im Jahr.

Eine genaue Definition dieser Einsatzpauschaule soll noch vorgenommen werden. 

Der Bauausschuss begrüßt einstimmig die Einsatzaufwandpauschale bereits ab dieses Jahr zu zahlen.     

 

Am 19.01. fand ein Treffen mit dem Bürgermeister und den zukünftigen Trägern und Nutzern des Generationencampus statt. Es wurde sich lobend über die Planung geäußert und Anregungen siehe TOP 6 gegeben.  

 

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