ALLRIS - Auszug

22.06.2022 - 5 Information des Bauausschutzvorsitzenden über w...

Reduzieren

Wortprotokoll

 

Reduzieren

Eine Bürgeranfrage / Bürgerentscheid der Einwohner von Groß Spiegelberg über den Verkauf des Gutsparkes in Groß Spiegelberg ist lt. Kommunalrecht nicht zulässig. Hier kann die Gemeindevertretung eine Entscheidung trotz bestehenden Gebietsänderungsvertrag treffen. (Info Frau Klos)

Bei Starkregen kommt es wiederholt zu vollgelaufenen Kellern in der Waldeshöher Straße. Bei Treffen am 10.06. und 18.06. wurde festgelegt den Weg am Kochberg mit Neigung und Einlässen zum Kirchenforst zu verändern. Am 23.06. findet eine Beschau mit Herrn Nentwich statt. Weitere Gespräche mit Trägern und Eigentümern sind im September geplant.

Mit Herrn Weber (Waldeshöhe) wurde die Eintragung einer Dienstbarkeit (Verlegung einer Verrohrung zur Regenentwässerung) auf seinem Grundstück besprochen und mündlich zugesagt. Hintergrund ist Planung der Straße zum Friedhof in Waldeshöhe.

(Info an Dörte Richter)

Eine Abrundungssatzungsatzung in Waldeshöhe ist nach Rücksprache Bauamt unzweckmäßig, da bestehende Lücken bebaut werden dürfen. Bei größeren Flächen (z.B. Fam. Duchow) sollten Bauvoranfragen gestellt werden. Ein B- Plan ist zurzeit nicht angedacht, da zwei Bebauungsgebiete in Jatznick geplant sind und eine „Kapazitätsgrenze“ der Gemeinde erreicht ist.

 

Die Einfahrt zum Grundstück Thomas Krüger in Waldeshöhe ist durch Starkregen ausgespült und abgesackt.  Hier sollen Absprachen mit der Firma Nentwich für eine kurzfristige Lösung besprochen werden.

 

Problematik Neubau Eigenheim Stephanie Holz in Waldeshöhe. Bei Starkregen kann die Regenentwässerung das Wasser nicht aufnehmen und läuft in den Eingangsbereich des Einfamilienhauses. Die Projektierung des Einfamilienhauses erfolgte in einer Senke und liegt unter dem Höhenniveau des Straßenkörpers. Nach einer Lösung wird gesucht.

 

Die Projektierung einer Wendeschleife um das Kulturhaus in Sandförde wurde angeschoben. Die Wegung ist ca. 80 m lang und 3,5 m breit und sollte mit Betonsteinpflaster oder Asphalt hergerichtet werden. Eine Regenentwässerung erfolgt oberflächlich durch versickern.  Kosten für den Bau könnten sich zwischen 30- und 40 T€ bewegen.

(Dörte Richter)

 

Die Ausschreibung zur Sanierung des Gehweges in Blumenhagen erfolgen. Ein erstes Angebot der Firma Kowalski weist eine Bausumme von 22 T€ aus.

Bitte weitere Kostenangebote einholen.

(Dörte Richter) 

 

Es wurden 3 Korrekturen zur Straßenreinigungssatzung vorgenommen und diese mit Frau Kerstin Müller abgestimmt.

  1. Blumenhagen: Staße nach Groß Luckow vom Abzweig Wilsikower Straße bis zum Ortsausgangsschild keine Kehrung des Straßenkörpers.
  2. Die Straße An der Bollermühle zum Haus 14 keine Kehrung (kann von der Firma Remondis technisch nicht befahren werden)
  3. Waldeshöher Straße in Jatznick von der Reinigungsklasse 2 in die Reinigungsklasse 1 (von 2 auf 4 Kehrungen im Jahr).

 

 

Reduzieren